Deutsches Architekturmuseum Frankfurt
Das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt ist mehr als „nur“ ein Museum. Schon die Gründerväter wussten damals: Hier muss nicht nur der Inhalt, sondern auch die Hülle stimmen. So schufen sie aus einer historischen Villa ein imposantes Gebäude, das seitdem spannende Schätze der Architektur beherbergt. Im Jahr 2010, rund 25 Jahre nach der Fertigstellung, stand eine erste aufwändige Sanierung an, wobei es unter anderem galt, die 900m² große Bodenfläche im Erdgeschoss inklusive der Ausstellungshalle originalgetreu neu zu verfliesen. Den Auftrag für die Neuverlegung des Betonwerksteinplattenbelages erhielt das Frankfurter Unternehmen Waldemar Günther GmbH & Co. KG. Da als Untergrund ein Zementheizestrich gewählt wurde, mussten die Verlegematerialien hohen Anforderungen genügen. Als Verlegemörtel wählte man deshalb den schnell erhärtenden Natursteinverlegemörtel PCI Carrament, als Verfugungsmörtel kam PCI Carrafug zum Einsatz. Die elastischen Fugen wurden mit PCI Caraferm verfüllt. Im Januar 2011 hat das Museum wieder seine Türen geöffnet. Am Ende der insgesamt zehn Monate dauernden Gesamtbauzeit zeigte sich Museumsdirektor Peter Cachola Schmal rundum zufrieden. Und auch der Bauleiter Josef Melchner zog eine positive Bilanz. Er hob besonders den reibungslosen Arbeitsablauf hervor, was nicht zuletzt auf die gute Zusammenarbeit mit dem PCI-Fachberater Ingo Grollmisch und den zuverlässigen Spezialprodukten von PCI zurückzuführen ist.

Date

14.12.2011

tâche

Originalgetreue Neuverfliesung der Bodenfläche im Erdgeschoss inklusive der Ausstellungshalle

Lieu

Frankfurt

exécution

2011

taille de l'objet

ca. 900 m²

Conseil d'Expert

PCI Anwendungstechniker Ingo Grollmisch

constructeur

Deutsches Architekturmuseum DAM

Société

Waldemar Günther GmbH & Co. KG

Planung

BK_Architekten, Frankfurt

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PCI Augsburg GmbH
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