In Szene gesetzt: Grand Canal Theatre in Dublin
Ein Opernhaus mit Weltrang entstand in den Dubliner Docklands unter Federführung des legendären New Yorker Architekten Daniel Libeskind in Zusammenarbeit mit dem Londoner Architekturbüro RWHL. Das 13.500 m² große Grand Central Theatre hat 75 Millionen Euro gekostet und ist eingebettet in einen 196 Millionen teuren Gesamtkomplex aus gläsernen Office- und Wohnbauten, Fünfsternehotel und kunstvoll bestückter Plaza. Dem Wasser gegenüber erhebt sich das Theater in der Form eines angeschrägten Guckkastens mit einer imposanten Fassade aus zwei überlappenden Glaswänden. Der Eingang führt zwischen ihnen hindurch - und gibt dem Besucher das Gefühl, das Haus durch einen Theatervorhang zu betreten. Dem Architekten ist es gelungen, den Besucher selbst auf eine Bühne zu führen und Teil der architektonischen Inszenierung zu werden. Auf für PCI Irland wurde das Theater zur Bühne, denn bei der Fliesenverlegung von rund 3.300 m² kamen die PCI Spezialprodukte zum Einsatz. Von Anfang an war PCI-Salesmanager Tom McCarthy als Gesprächspartner eingebunden und stand dem Bauträger Sisk und dem beauftragten Fliesenunternehmen Tudor Tiles mit seiner Fachkompetenz auch bei der Ausführung zur Seite.

Date

05.04.2012

tâche

Komplexe Fliesenverlegearbeiten an Wänden und auf Böden

Lieu

Dublin

exécution

2012

taille de l'objet

3.300 m²

Utilisation du produit

PCI Pecidur, PCI Durafug, PCI Seccoral 2K, PCI Pecitape

Conseil d'Expert

PCI-Salesmanager Irland: Tom McCarthy

constructeur

Dun Laoghaire Harbour Company (DLHC)

Société

Tudor Tiles, Dundrum

Generalunternehmer

John Sisk & Son, Dublin

Planung

Daniel Libeskind, New York, RWHL, London

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